Humorkongress Basel 2015 – Referenten

Arnold
Arnold, Esther

Dipl. syst. Coach, Beraterin, Trainerin, Systemisches Coaching und Beratung

esther.arnold [at] coaching-beratung.ch
www.coaching-beratung.ch

Download Abstract: Arnold.pdf
Humor in Beratung und Coaching – über sich selbst lachen können
Bei der Begleitung von Menschen gibt es nicht immer etwas zu lachen. Schon gar nicht, wenn man an die eigenen Grenzen stösst. Über sich selbst lachen zu können ist eine hohe Kunst. Dabei sind blockierende Einstellungen Humormaterial vom Feinsten! Mit Techniken aus dem NLP entdecken wir die Vieldeutigkeit der Dinge des Lebens und schaffen die Basis für humorvolle Spielereien im Coaching.


Bachmaier
Bachmaier, Helmut

Prof., Dr., Universität Konstanz

helmut.bachmaier [at] uni-konstanz.de

Download Abstract: Bachmaier.pdf
Komik und Macht. Lachen gegen Terror
Komik ist das Gelächter der Vernunft angesichts der Verkehrtheiten der Welt. «In einem Land leben, wo es keinen Humor gibt, ist unerträglich, aber noch unerträglicher ist es in einem Land, wo man Humor braucht» (B. Brecht: Flüchtlingsgespräche). Heute brauchen wir einen stärkenden Humor angesichts von Gewalt – und eine entlarvende Komik zur Entwaffnung von Terroristen.


Berenbrinker/Karpawitz
Berenbrinker, Udo und Karpawitz, Jenny

(Programmänderung:
Jenny ist leider erkrankt und Udo führt den HumorImplus alleine durch!)


Leiter des Konstanzer Instituts HumorKom (Trainingsinstitut für Humor & Kommunikation) sowie der Tamala Clown-Akademie.

info [at] tamala-center.de
www.tamala-center.de

Download Abstract: Berenbrinker_Karpawitz.pdf
Der Narr und der Tod – Humor & Sterben
Wie sehen Clowns oder Narren den Tod? Bleibt er ein unerreichbares Rätsel oder wird er mit unverschämter Leichtigkeit «erspielt»? Woher nehmen Clown oder Clownin die Kraft, sich dem Thema Tod zu stellen? Nichts entgeht ihrem Spiel, nichts ist Tabu – nicht die Freude, nicht die Liebe und auch nicht der Tod. Die Arbeit mit Clown/Clownin oder Narr lehrt uns, den Tod als Teil des Lebens anzunehmen. Ein Ausblick auf die Arbeit als Clown bei sterbenden Kindern oder alten Menschen zeigt uns, wie sensibel der Umgang mit Humor im Prozess des Sterbens sein muss. Dieser Impuls wendet sich an alle, die sich mit dem Thema Tod auf humorvolle Art auseinandersetzen wollen, insbesondere für Klinik-Clowns und Therapeuten (Humortherapie), Sterbebegleiter, Seelsorger, Mitarbeiter in Hospizen und aus der Palliativmedizin.

Filmausschnitte aus ihren Trainings zum Thema Humor & Sterben für Gesundheit!Clown runden den Impuls ab.


Dietziker
Dietziker, André

Fachpsychologe für Psychotherapie FSP, Psychotherapeut

dietziker [at] zug--psy.ch

Download Abstract: Dietziker.pdf
Humor und Gelassenheit im Erziehungsalltag
Ein vergnüglicher Workshop, in dem wir über unsere alltäglichen Nöte als Erziehende nachdenken. Wir werden entdecken, wie fehlende Gelassenheit und hohe Erwartungen uns die Lockerheit rauben, ohne die Humor gar nicht aufkommen kann. Es fühlt sich leichter an, wenn es gelingt, eigene blockierende Vorstellungen mit Humor und Heiterkeit zu überbrücken. Für all jene, denen das Lachen langsam zu vergehen droht!


Fey
Fey, Ulrich

Clown, Buchautor

ulrich.fey [at] t-online.de
www.clownsundmehr.de

Download Abstract: Fey.pdf
Clown und Demenz – Was lässt sich von Clowns lernen?
Alle, die alte Menschen mit Demenz pflegen oder betreuen, geraten immer wieder in Schwierigkeiten. Sie sind gestresst, genervt, ärgerlich. Das ist verständlich, denn Menschen mit Demenz sind mitunter schwierig. Doch sind sie auch witzig. Und die Betreuungskräfte haben immer wieder die Wahl: ärgere ich mich oder finde ich die Situation komisch. Clowns helfen dabei, verändern die Perspektive, den Blick. Das ist Thema dieses HumorImpulses – Vortrag mit Diskussion.


Friedli
Friedli, Charlotte

Prof., Dozentin für Kommunikation/Interaktion, Leiterin MAS Psychosoziales Management, FHNWHSA.

charlotte.friedli [at] fhnw.ch
www.humorvoll.ch

Download Abstract: Friedli.pdf
Humor am Arbeitsplatz und als Führungskompetenz
Humor ist lernbar und kann in der zwischenmenschlichen Kommunikation gezielt eingesetzt werden. So werden Humor und Lachen zu einer sozialen und personalen Kompetenz, die das Arbeiten, die Zusammenarbeit, das Führen und Delegieren, das Beraten und Betreuen, – kurz, das Leben und Zusammenleben leichter machen. Theoretische Inputs wechseln mit konkreten Übungen, so dass das Gelernte mit dem beruflichen Alltag verknüpft werden kann.


Hain
Hain, Peter

Dr. phil., MSc. Fachpsychologe der Psychotherapie
und für Kinder & Jugendpsychologie FSP

peter.hain[at]bluewin.ch
www.drhain.ch

Download Abstract: Hain.pdf Humor im Ernst: Scham-los und Würde-voll.
Heilsame Wirkung humorvoller Grundhaltung und Interventionen in Therapie und Beratung.
Die therapeutische Wirkung humorvoller Heraus(be)förderung kann sich gerade in einem würdigenden Ernst nehmen der schlimmsten Befürchtungen unserer Klienten entwickeln, die damit verbundene Scham reduzieren und schliesslich den Ernst nehmen – umso mehr, als das Bedürfnis nach einer empathisch humorvollen Perspektive wächst, je leidvoller und hoffnungsloser eine Situation erscheint.
Es wird gezeigt, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, um die therapeutische Arbeit in humorvollen inneren Bildern, Metaphern oder gemeinsam entwickelten «Lösungsgeschichten» nicht nur als eine relevante Beziehungsvariable nutzen zu können, sondern auch als eine wirksame Möglichkeit, in kurzer Zeit Motivation zu fördern, die innere Haltung zur Problematik zu verändern, Zugang zu neuen Perspektiven zu finden, sowie Veränderungen anzubahnen.
Theorie, Fallbeispiele, Live-Demo
Hatt
Hatt, Barbara

HeartMath® Licensed Coach, Humortherapeutin, Yogalehrerin BYV, Musikerin (o.D.)

info [at] barbara-hatt
www.barbara-hatt.ch

Download Abstract: Hatt.pdf
Mit HeartMath® zu Herzkraft und Humor
Ist es nicht der Wunsch eines jeden Menschen, stressfrei, heiter und lebensfroh durch den Tag zu gehen? Mit der HeartMath®-Methode, der Kraft positiver Emotionen und dem spielerischen Humor wird das Wohlbefinden unterstützt. Wir gehen erfolgreicher, gelassener, zufriedener und humorvoller mit uns und damit auch mit unserem Gegenüber um.


Hirche
Hirche, Roberto

Improschauspieler seit 2000, Dipl. Wirtschaftspädagoge, Lizenzierter JPP®-Trainer,
Systemischer Coach und Prozessberater (anerk. vom DBVC)

Die zwei wichtigsten Werte meiner Arbeit sind:
Humor und Respekt.

info [at] hr-trainings.com
www.hr-trainings.com/

Download Abstract: Hirche.pdf
«Scheiter heiter» - Bewertung abschalten, Möglichkeiten einladen
Wir leben in einer Welt, die sich ständig verändert, die unsicher ist, die komplex erscheint und oft auch sehr mehrdeutig ist. Um in einer solchen Welt, ob privat oder beruflich, souverän agieren zu können ist die innere Haltung entscheidend. Mit den Methoden der angewandten Improvisation werden wir erkennen, wie schnell wir bewerten und wo es hilfreich ist, diese Bewertung abzuschalten und mit einer offenen Geisteshaltung heranzugehen.
Wie sich dieses in Teams, Arbeitsgruppen oder sogar innerhalb von Organisationen auswirkt, damit werden wir uns beschäftigen und erleben, wie mit einfachen Mitteln mehr Positivität, Humor und Leichtigkeit in ein Team einfliessen kann. Die Methoden können sofort von Menschen im Trainings- oder Beratungskontext ein- und umgesetzt werden.


Hirsch
Hirsch, Rolf D.

Prof. Dr. Dr., Arzt für Nervenheilkunde, Psychotherapie und Gerontologe.

r.d.hirsch [at] t-online.de
www.hirsch-bonn.de

Download Abstract: Hirsch.pdf
Humor ist ein Lebens-Mittel: Geniessen, nicht füttern!
Humor ist auch ein heiteres Lebens- und Genuss-Mittel, welches Alltagssituationen bereichern und den Umgang mit Mitmenschen und sich lockerer sowie unernster gestaltet. Wird Humor auch als Bewältigungsmittel für vieles eingesetzt, so ist er eine Kompetenz, die das Leben lebendiger, bunter und kreativer formen kann. Eine Humorisierung des Lebens führt zu Weltoffenheit, Reife und Weisheit.


Höfner
Höfner, Charlotte

Dr., Trainer, Berater, Coach, Improspieler

ch [at] provokativ.com
www.provokativ.com

Download Abstract: Hoefner.pdf
Humorvolle Kommunikation – Glauben Sie ja nicht, wer Sie sind – Grundlagen der Provokativen Systemarbeit (ProSA®)
Für alle professionellen Kommunikatoren, die Sinn für Humor haben und Lachen in der Therapie, der Beratung oder beim Coaching nicht für eine unnütze oder gar schädliche Zeitverschwendung, sondern für einen produktiven und heilungsfördernden Vorgang halten, ist die Provokative Systemarbeit (ProSA®) eine nützliche und freudvolle Bereicherung Ihres Repertoires. Die Provokative Systemarbeit steigert den Spass und die Effizienz bei der Arbeit und fördert Mut und Fantasie. Damit ist er auch eine gute Vorbeugung gegen das gefürchtete Burn-out engagierter Helfer. Humor und Provokation lassen sich in fast jeden (Therapie- und Arbeits-)Stil einbauen. Sie sind besonders wirkungsvoll in Situationen, in denen man «schon alles versucht hat». In dem interaktiven Vortrag werden die Grundideen und Hintergründe der Provokativen Systemarbeit skizziert und durch kleine Übungseinheiten auf humorvolle Art und Weise veranschaulicht. Ziel: Lust auf Mehr! Die Referentin Dr. Charlotte Höfner führt nicht nur seit Jahren ProSA®-Seminare sowie Einzelcoachings für die unterschiedlichsten Zielgruppen durch. Sie spielt auch seit 1999 Improvisationstheater und singt bei den «Dachschrägen». Ihre langjährige Erfahrung im Bereich ProSA®, Impro und Musik sind bei der Durchführung ihrer Vorträge und Seminare sehr wertvoll und ihre Begeisterungsfähigkeit äusserst ansteckend.


Karnath
Karnath, Sigi

Institut für Clownpädagogik – ClownWerk Bad Kreuznach (D), Dipl. Soz. – Päd., Clownin, Schauspielerin, Regisseurin, Klinikclown. Leitet Clownausbildungen in Deutschland, der Schweiz und Luxemburg.

info [at] clownpaedagogik.de
www.clownpaedagogik.de

Download Abstract: Karnath.pdf
Clown und Pädagogik: ... mit Clownprinzipien in den pädagogischen Alltag. Clowneskes, theoretisches und praktisches zur Clownpädagogik
Clown und Pädagogik sind nicht so weit voneinander entfernt, wie es auf den ersten Blick erscheint. Die zentralen Elemente eines guten Clowns sind: Wahrnehmung, Neugierde und Improvisation. Das Ja-sagen, zu sich, den Anderen, den Konflikten und Krisen. Die Ressourcen eines Clowns können einem Pädagogen helfen, den Blickwinkel zu verändern. Sigi Karnath berichtet aus ihrer langjährigen Praxis mit Pädagogen die Welt der Clowns zu betreten.


Korp
Korp, Harald-Alexander

(Programmänderung: Harald-Alexander ist leider erkrankt!)
Klaus Katscher springt verdankenswerterweise kurzfristig ein (s. unten) ...


Lehrbeauftragter Fachbereich Religionswissenschaft LMU-München und der Georg-August-Universität Göttingen, Lach-Yoga-Trainer, zert. Humor-Coach, Sterbebegleiter im Ricam-Hospiz in Berlin.

hakorp [at] t-online.de
www.hakorp.de

Download Abstract: Korp.pdf
Humor als (Über-)Lebenskunst
Humor als (Über-)Lebenskunst: «Das Lachen sprach ich heilig; ihr höheren Menschen, lernt mir – lachen», schreibt Friedrich Nietzsche. Für ihn ist das Lachen die physische Antwort auf Geistlosigkeit. Der Mensch bedarf des Komischen, um überleben zu können. Worüber lacht der Mensch, und welche Bedeutung haben Witz und Humor für die (Über) Lebenskunst in unserem Alltag? Harald-Alexander Korp befragt Philosophen und (Über-)Lebenskünstler, wie wir unser Dasein durch Lachen gelassener und glücklicher gestalten können. Und damit die Praxis nicht zu kurz kommt, wird der Vortrag von Lach-Übungen begleitet. Denn: «Das Lachen ist der Lebenskraft zuträglich, es fördert die Verdauung», meinte schon Immanuel Kant.


Katscher
Katscher, Klaus

(Programmänderung: Ersatz für Harald-Alexander Korp)

Dipl. Päd. (Univ.), Schauspieler & Psychotherapeut, Bamberg, Deutschland

Klaus.Katscher [at] gmx.de

Download Abstract: Katscher.pdf
Mit Freude scheitern
S P I E L F R E U D E – spielerisch explosiv – augenblicklich leicht & unverschämt friedvoll
Etwas einzig und allein – aus der puren Freude daran – tun, seinem eigenen Lachen und Staunen Raum schenken, der eigenen Phantasie Flügel leihen und sich schliesslich erlauben nicht zu wissen – um all das geht es in der:
S P I E L F R E U D E
In Pfützen plantschen, bis in die Nacht hinein Verstecken spielen, das schönste Stück der verbotenen Schokolade stibitzen … die Früchte dieses Treibens sind vielfältig gefährlich: über sich und andere herzhaft lachen zu können, 7 gerade sein zu lassen und mal eben spontan in den Urlaub zu fahren.
Somit entsteht zunehmend Präsenz und staunende Offenheit für die augenblicklichen Momente eines wunder-vollen Lebens.


Kustermann
Kustermann, Paul

Clown, Coach, Trainer, Autor, Pädagoge. Gründer von ROTE NASEN e.V. in Deutschland und des ClownLabors in Berlin. Urheber des Trainingsprogramms HiP Humor in der Pflege für Menschen in helfenden Berufen.

hausting [at] onlinehome.de
www.paulkustermann.de

Download Abstract: Kustermann.pdf
Im Ernstfall mit Humor – für Pflegende und deren Trainer
In diesem Humor-Impuls werden wir uns spielerisch und didaktisch dem Thema «Humor als Signalfunktion für eine gelungene Kommunikation» nähern. Erfolgreiche Handlungsprinzipien und praktische Ansätze für Veränderungen im Berufsalltag werden den Kursteilnehmern vermittelt – Kompetenzen, die uns ermöglichen, eine neue Leichtigkeit und Freude zu erlangen im Umgang mit den Herausforderungen des Berufsalltags. Es wird gelacht, gespielt, zugehört und nachgedacht.


Lauer
Lauer, Hans-Georg

Humorpflegepädagoge se&oD

h-g.lauer [at] gmx.de

Download Abstract: Lauer.pdf
Humor für Anfänger
Der Impuls richtet sich an Menschen die sich bisher nicht ernsthaft Gedanken über den (eigenen oder fremden) Humor gemacht haben. Es werden grundlegende Informationen gegeben, was Humor ist und was er kann und was nicht. Forschungsergebnisse aus verschiedenen Disziplinen runden das Ganze ab und es darf einmal probeweise – auf Anfängerniveau – gelacht und geschmunzelt werden.


Messer
Messer, Claude

Lach-Yoga-Trainer, Leiter der Nordwestschweizer Lachschule, Organisator der 1. Basler Lachmeisterschaft.

claude.messer [at] bluewin.ch
www.liebeundlebedeinlachen.ch

Download Abstract: Messer.pdf
Lachen als Gesundheitsmanagement und sein Mehrwert
Stress ist der Ursprung vieler Krankheiten und kann bis zu einer Erschöpfungsdepression oder Burn-out führen. Doch sind wir dagegen nicht machtlos, denn wir haben eine angeborene Fähigkeit, die uns hilft trotz allem ein glückliches Leben zu führen und eine positive Stimmung zu behalten: das Lachen. Denn Lachen ist eine Möglichkeit einen Perspektivwechsel durchzuführen und negative Emotionen in positive zu verwandeln. Und dazu liefert es ganz nebenbei einen wichtigen Mehrwert.


Metzner
Metzner, Michael S.

Dr. phil., Psychologischer Psychotherapeut (VT), Buchautor

mike.metzner [at] leerheit.de
www.leerheit.de

Download Abstract: Metzner.pdf
Achtsamkeit und Humor
Achtsamkeit inspiriert echten, d.h. gutartigen Humor. Humor wiederum verleiht der Achtsamkeit Leichtigkeit und Weite und bewahrt den «Weg der Meditation» davor, zu einer übermässig ernsthaften Angelegenheit zu verkommen. So stellen Humor und Achtsamkeit zwei Seiten einer Medaille dar, die einander gegenseitig befruchten und uns im «ganz normalen Wahnsinn» des Alltags vor allzu viel eigenem Wahnsinn schützen.


Murk
Murk, Claudia

Psychiatriepflegefachfrau und Gerontobeauftragte der Psychiatrischen Dienste Süd des Kt. SG, Kursleiterin «Humorvolle Kommunikation » für Personal von Altersheimen.

claudia [at] murk.li
www.murk.li

Download Abstract: Murk.pdf
Wer zuletzt lacht, lacht am besten – Humor im Altersheim
In diesem Workshop erfahren und erleben Sie: Was es braucht, damit in einem Heim eine heitere humorvolle Atmosphäre herrscht. Wie man auch in schwierigen Pflegesituationen den Humor nicht verliert. Was dem Personal hilft bei guter Laune zu bleiben. Und gar nicht zuletzt: Wie man es schafft, dass dem alten Menschen im Heim das Lachen nicht vergeht – wer zuletzt lacht, lacht am besten!


Proske
Proske, Markus

Humortherapeut, Demenzberater

info [at] humorwertstatt.de
www.humorwertstatt.de

Download Abstract: Proske.pdf
Demenz – Humor kann helfen
Stell dir vor du hast «Demenz» und keiner lacht mit dir! Genau hier gilt es anzusetzen und Humor mit den Betroffenen zu teilen. Gemeinsames Lachen und emotionaler Austausch ist für «verletzte» Seelen heilsam und verschafft Menschen mit Demenz eine Insel von Vertrautheit und «Zuhause». So kann es gelingen, dass sich zwei Menschen treffen, sehen und einen kurzen Weg gemeinsam gehen.


Rosmus
Rosmus, Alexandra B.

Theaterpädagogin/Spielleiterin, Ärztin (FMH Innere Medizin mit Fähigkeitsausweis in Psychosomatik und Psychosozialer Medizin).

info [at] theatrosmus.ch
www.theatrosmus.ch Download Abstract: Rosmus.pdf Spielend durch den Alltag
Hier dürfen Routine-Müde die unbekannten, skurrilen Seiten des All-Tags entdecken: beim Putzen, Kochen, Einkaufen ... Mit Freude an Kontrasten und Paradoxien, dem Gebrauch unserer fünf Sinne, mit Elementen aus «jeux dramatiques» und natürlich mit viel Humor lässt sich Überraschendes erleben. Wie bewegt sich beispielsweise ein (personifizierter) Staubsauger über den Boden und wie tönt das? Auf spielerische Art kommen neue Farben und Impulse in das Alltägliche unter dem Motto: «Kleine Ursache grosse Wirkung».
Ruckgraber
Hofer

Ruckgaber, Christel

Künstlerisch/Pädagogische Leitung Clowns im Dienst e.V.
Dipl. Pädagogin und Clownausbilderin

info [at] clowns-im-dienst.de
www.clowns-im-dienst.de


Hofer, Patrick


Pflegefachmann, Clown seit 2002, Präsident der Huusglön

patrickhofer [at] datazug.ch
www.huusgloen.ch

Download Abstract: Ruckgraber_Hofer.pdf
Interaktives Podiumsgespräch:
Den Augenblick ergreifen ... Pflege-Clown sein
ein moderierter Erfahrungsaustausch über das Potenzial einer besonderen Begegnungs-Kunst

Wir möchten Gelegenheit geben zu einem Erfahrungsaustausch über Clownarbeit in sozialen Institutionen aber auch für Clowns, die Menschen mit Einschränkung oder Krankheit mobil zuhause besuchen.
Wir möchten uns austauschen und auch Information geben zur Qualität der Clownarbeit, dem ethischen Kodex, den Grundlagen eines respektvollen Umgangs und den vielfältigen Arbeitsbereichen.
Gerne sind auch Menschen eingeladen, die sich für diese besondere Humorarbeit interessieren und die erwägen, eine Clownfortbildung zu absolvieren.


Schulz
Schulz, Barbara

Bankfachwirtin, Humortrainerin/-Coach, Trainerin für Stressmanagement.

barbara.schulz [at] auftrieb.com
www.auftrieb.com

Download Abstract: Schulz.pdf
Willst Du ernst genommen werden, nimm Dich selbst nicht allzu ernst! – Souveränität durch Humor
Kompetenz ausstrahlen, souverän wirken – wollen wir das nicht alle? Aber wie? Der einzige Weg zur Souveränität: Perfektion! Wie wir unsere Vollkommenheit perfektionieren und damit zwangsläufig grenzenlose Anerkennung erlangen, damit beschäftigen wir uns in diesem Impuls nicht. Bevor der Gesprächspartner meinen prallen Perfektionsballon platzen lässt, wollen wir «Luft ablassen» und mit der Unvollkommenheit spielen! So geht Humor. Mehr wird nicht verraten!


Stalder
Stalder-Fischer, Margaret

Lehrerin für elementare Musikpädagogik, Kinesiologin und Therapeutin, Musik-Kinesiologin Fortbildung- Kurse für Lehrkräfte.

mastafi [at] bluewin.ch

Download Abstract: Stalder.pdf
Die Kraft des Humors im Klassenzimmer
Humor im Schul-Alltag ist eine Haltung, lässt sich trainieren und weiterentwickeln. ‚Humor-Apps’ für die persönliche Humorpraxis. Humor ist voller Sinnlichkeit: Welcher meiner Sinne ist besonders empfänglich für Humor? Ein spielerischer Test gibt Auskunft über den Wahrnehmungstyp und die daraus resultierenden Humorvorlieben. Mit Spielen Humor-volle Zeitinseln im Unterricht schaffen, welche das Lernen unterstützen.


Steinkopf
Steinkopf, Marit

Integraler/Systemischer Coach, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Trainerin (u.a. EFT).

contact [at] marit-steinkopf.de
www.marit-steinkopf.de

Download Abstract: Steinkopf.pdf
Mit der Klopfakupressurmethode den eigenen Humor (re-)aktivieren und die Ressourcen des Lachens neu erleben.
Humor, Schmunzeln und Lachen kennen keinen Stress – sie stärken das Immunsystem und haben eine stressabbauende Wirkung. Ein wahrhaft von Herzen kommendes Lachen als ressourcenvolle Kraftquelle eines selbstbestimmten Lebens schafft Erleichterung, die scheinbar unüberwindbaren Herausforderungen einen heilsamen Perspektivwechsel ermöglicht. In als besonders stressreich empfundenen Lebenssituationen wird der eigene Humor gleichwohl nicht selten in den Ruhestand versetzt und darf dann auf unbestimmte Zeit ein Schattendasein fristen. Mit der Klopfakupressurmethode lässt sich Humor (wieder) herauszukitzeln, humorvolle Leichtigkeit zum Pulsieren bringen, der Alltag entspannen – dies gleichermassen in der Selbstanwendung, im Coaching sowie im therapeutisch-medizinischen Kontext.


Suda Mayer
Suda, Michael

Prof. Dr., Hochschullehrer

suda [at] forst.tu-muenchen.de


Mayer, Renate

Dr., Humortrainierin

mail [at] renatemayer.com
www.renatemayer.com

Download Abstract: Suda-Mayer.pdf
Humor in der Wissensvermittlung – Erste Hilfe bei gähnender Lehre!
Trockenen Stoff vermitteln, das geht besonders gut mit einer Prise Humor. In Unterrichtssituationen tut er beiden Seiten gut, dem Dozenten als Ressource und den Zuhörern, weil das Lernen mehr Spass macht. Michael Suda von der TU München und seine ehemaligen Assistentin Renate Mayer, beide eigentlich Förster, wenden Humor seit Jahren praktisch an, wenn sie wissenschaftliche Themen unterhaltsam aufbereiten und darstellen. Über die Jahre entwickelten die beiden spezifische Humor- Werkzeuge für die Wissensvermittlung, die sie in ihrem HumorImpuls gerne mit anderen teilen.


Titze
Titze, Michael

Dr. rer. soc., Dipl.-Psych. approb. Psychotherapeut, Buchautor.

Michael-Titze [at] web.de
www.michael-titze.de

Abstract:
Titze.pdf

Humor in Körpersprache und Rhetorik
Humorvolle Gelassenheit basiert auf der Grundidee der Dominanz von mimischer Kommunikation über die Ausdrucksmöglichkeiten der Gestik und Verbalisierung. Es gilt der Grundsatz: Die Mimik kommt vor der Gestik und die Gestik kommt vor dem gesprochenen Wort! Diese Dominanz der Körpersprache gegenüber dem gesprochenen Wort entspricht einer Reduktion auf die Möglichkeiten des Kindes, das weder über eine perfekte Körperbeherrschung noch über ausgebildete verbale Fähigkeiten verfügt (dafür aber die Mimik unbewusst weit besser «beherrscht» als viele Erwachsene).
Wir wollen uns in diesem HumorImpuls deshalb auf die Sprache des Körpers konzentrieren. Das Zentrum nonverbaler Kommunikation ist das Gesicht. Die Stellung der Mundwinkel, die Beweglichkeit der Augenmuskeln und – vor allem – die Fähigkeit, Blickkontakt herzustellen und zu halten: dies allein genügt schon, um die zwischenmenschliche Brücke aufzubauen. Alles Weitere ist nur noch «Zugabe». In diesen HumorImpuls gehen Elemente aus einem Modul ein, das HumorCare Deutschland-Österreich für die Weiterbildung zum «Humorberater (HCDA)» anbietet.
Villiger
Villiger, Yvonne

Expertin für Business-Humor, Speaker, Trainerin, Autorin.

office [at] yvonne-villiger.ch
www.yvonne-villiger.ch

Download Abstract: Villiger.pdf
Weiss mein Gesicht schon, dass ich mich freue
Konflikte, nervige Kollegen und ein stänkernder Chef – Manchmal stösst man im Geschäftsalltag an seine Grenzen. Um wieder richtig in Fahrt zu geraten, schütteln wir festgesessene Denkweisen und eingerostetes Verhalten kräftig auf – ganz ohne, dass Sie sich auf den Kopf stellen müssen. Humor bringt Schwung in die Bude und fördert den Teamgeist. Menschen kommunizieren reibungsloser in einer fröhlichen und positiven Atmosphäre.


Wild
Wild, Barbara

Prof. Dr. med., Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie, Buchautorin, Fliedner Klinik Stuttgart.

barbara.wild [at] fliedner.de
www.fliednerklinikstuttgart.de

Download Abstract: Wild.pdf
Humor im Hirn: Die Neurobiologie von Lachen, Lächeln und Erheiterung
Wir lachen mit dem Zwerchfell, lächeln mit dem Mund – aber ohne Hirn klappt das alles nicht. In diesem Vortrag wird dargestellt, was dort geschieht, wenn HumorImpulse uns erheitern. Besonders die funktionelle Bildgebung hat inzwischen einiges herausgefunden dazu, welche Hirngebiete wann beteiligt sind und so viel sei vorab verraten: Wir brauchen eine Menge Grips um humorvoll zu sein!.


ABENDPROGRAMM


Ludwig
Ludwig, Bernhard

Prof., Seminarkabarett
buero [at] seminarkabarett.com
www.seminarkabarett.com

Download Abstract: Ludwig.pdf
Anleitung zum lustvoll Leben: Kung Fu
In seinem neuen Programm verrät Bernhard Ludwig als Weiterführung seines 10in2-Konzept alles über Herzinfarkt, Übergewicht, Burn-out: Anliegen ist es Irrtümer, falsche Annahmen, ungünstige Verhaltensweisen und den ganzen damit zusammenhängenden Wahnsinn aufzuklären. Und damit ihr Leben nicht nur länger, sondern auch besser wird, gibt es im zweiten Teil ein Sexprogramm mit vielen Schmunzlern und Aha-Erlebnissen! Wie in allen Seminarkabaretts alles 100% Wissenschaft und 100% Kabarett!


Änderungen vorbehalten

Humorkongress 2015 – Abendprogramm

«ANLEITUNG ZUM LUSTVOLL LEBEN»

Prof. Bernhard Ludwig, Seminarkabarett

Bernhard Ludwig

Der Oesterreicher Bernhard Ludwig, ausgebildeter Psychologe und Psychotherapeut kommt mit seinem begeisternden Seminarkabarett nach Basel.

Sein neues Programm:
Gestützt auf seine therapeutische Praxis vermittelt er auf höchst unterhaltsame Weise wissenschaftliche Erkenntnisse.
Er baut Irrtümer, falsche Annahmen, ungünstige Verhaltensweisen ab und vermittelt überzeugend Rezepte gegen Burn-out, Übergewicht, Herzinfarkt und ein lustvolles Sexualleben. Einzigartig!
Lachen erlaubt.
Sein einmaliger Auftritt in Basel findet im Rahmen des Humorkongresses vom 26./27. September 2015 im Congress Center statt.

Live in Basel!
26./27. September 2015
Congress Center Basel
Samstag 26.9.2015, 20.15h
Vorverkauf: Bider&Tanner und auf www.humorkongress.ch und Tickets an der Abendkasse.
Download Flyer PDF
www.seminarkabarett.com

Bernhard Ludwig in der Wikipedia